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Gruppenausstellung
Van Gogh Art Gallery
Madrid / Paris

Madrid – Van Gogh Art Gallery
Zeitraum folgt

Paris – International Contemporary Art Fair Paris
23.09.23 – 25.09.23

Entflohene Tiere (2020)
Collage und Grattage / Acryl, Tusche und Papier auf Leinwand • Verso signiert: Beninga • Maße: 40 x 50 cm

 
 
 

Der Rausch (2021)
Acryl auf Papier • Signiert: Beninga • Maße: ca. 70 x 100 cm

 
 
 

Abklingender Rausch (2021)
Acryl auf Papier • Signiert: Beninga • Maße: 69,6 x 99,4 cm

 
 
 

Auftritt der Gespenster (2020)
Acryl auf Papier • Signiert: Beninga • Maße: 60,2 x 43,2 cm

 
 
 

An den Rändern der Nacht (2021)
Acryl auf Papier • Signiert: Beninga • Maße: 35,8 x 47,9 cm

 
 
 

Die gespensterwaage (2021)
Acryl auf Papier • Signiert: Beninga • Maße: 36 x 48 cm

 
 
 

Insektengeist (2020)
Acryl auf Papier • Signiert: Beninga • Maße: 37,7 x 28,4 cm

 
 
 

Die Vermessung der Traurigkeit (2022)
Acryl, Tusche und Kreide auf Papier • Signiert: Beninga • Maße: ca. 23,8 x 32,4 cm

 
 
 

Perlen und Gespenster (2022)
Acryl und Öl auf Malpappe • Verso signiert: Beninga • Maße: ca. 47,5 x 50 cm

 
 
 

Die Spuren einer Nacht (2019)
Grattage • Acryl und Tusche auf Papier • Signiert: Beninga • Motiv: ca. 27,9 x 83,9 cm

 
 
 

Auszüge aus den Katalogtexten zu Beningas Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen:

„Ob leidvoller Tagtraum oder alptraumhafte Unwirklichkeit voller phantastischer Gestalten – was das Unbewusste freigesetzt hat, ist nicht immer eindeutig zu bestimmen. Doch steht fest, dass Leo Beninga eine vage Stimmung, ein unbekanntes Terrain, eine ungenannte und unheimliche Atmosphäre erfassen und eindrucksvoll ausgestalten kann.“
(Seth Pawlewski im Katalog zu Beningas Hamburger Ausstellung Tiefe Träume, letzte Häfen (April 2022))

 

„Beningas Bilder schaffen eine intensive Atmosphäre, in welcher die Betrachter*innen mit Irritationen, Verunsicherungen und Rätseln des Ichs und des Seins konfrontiert werden.“
(Aus dem Katalogtext zu Leo Beninga im Rahmen der Gruppenausstellung Aufmerken! des Landesverbandes Hamburger Galerien in den Stadthöfen/ Palaishof (Juli/August 2021))

 

„Immer wieder führt Beninga den Betrachter in Gefilde, die dem Traum oder Wachtraum verwandt sind, lädt ihn zu einer Wanderung durch innere Landschaften ein und konfrontiert ihn mit seiner schmerzvollen und zugleich absurd schönen Poesie. Beningas Werke wirken oftmals wie eine Aufforderung zur Spurensuche, welche auch bis hinein in die Grenzfelder des Abgrunds und des Rausches führen kann.“
(Aus der Künstlerinformation im Katalog der Gruppenausstellung 18 Jahre Galerie beim Schlump (April-Juli 2021))

 

„Leo Beningas Phantasien und Ahnungen bezüglich verborgener Wirklichkeiten finden weniger in einem präzisen und eben oftmals auch nüchternen phantastischen Realismus Niederschlag, sondern entwickeln sich aus einem gestisch-abstrakten Malakt von großer Sinnlichkeit.“
(Sara Sophie Schmalenbach im Katalog zu Beningas Bremer Ausstellung Das unendliche Tier (September 2020))

 

„Beninga thematisiert in seinen Bildern Trauma und Hoffnung, Alptraum und erleichtertes Erwachen, Überwältigung und Bewältigung, Flucht und den Rückfahrschein ins Ich.“
Christine Besselmann im Katalog zu Beningas Wiener Ausstellung Der verborgene Tag (Mai/Juni 2019)

 

„Beninga experimentiert mit dem Zufall, gestaltet unkonventionell und unkontrolliert, mal mit dem Pinsel, mal mit der Hand, mal mit dem Messer, tönt, tüncht, spachtelt, kratzt sich durch die verschiedenen Schichten seines Maluntergrunds, lässt Tusche und Tinte über das Blatt fließen, erschafft Gassen ins Gewirr, unentwirrbare Verflechtungen, Pfade ins Souterrain.“
(Aus der Ausstellungsankündigung der ersten Einzelausstellung Beningas mit dem Titel Vom Tiefparterre ins Souterrain (Dezember 2017/Januar 2018) in der Hamburger Galerie beim Schlump.)